Individualisierte Reiseinformation

GastOnTour nutzt das Gästeprofil (Interessen, Demografie, Standort, Bewertungen, …) sowie aktuelle Wetterdaten, um dem Gast aus der Fülle von Reiseinformationen genau diejenigen zu präsentieren, die in seine aktuelle Situation passen.

Dreh- und Angelpunkt von GastOnTour ist das Angebot an die Gäste, ihr eigenes Profil auszufüllen und ihre Interessen zu bestimmen. Dieses Profil, in Kombination mit der Wettervorhersage, dem Standort des Nutzers und seinen Bewertungen bereits genutzter Angebote ergibt einen mächtigen Filter, der in der Lage ist, dem Gast aus der Fülle an Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten, Angeboten und Dienstleistungen nur diejenigen vorzuschlagen, die in der jeweiligen Situation am besten zu ihm passen.

Das führt zu einer neuen, ausgesprochen positiven Reise-Erfahrung: die Region wird gewissermaßen persönlich nah- und erfahrbar und die Zeit, die während des Urlaubs für die Planung verloren geht, kann für Entspannung und Ausgleich verwendet werden.

Gleichzeitig ist es uns wichtig zu betonen: die Kontrolle über seinen Urlaub gibt der Gast damit nicht an einen digitalen Assistenten – und sei er noch so intelligent – ab. Er behält stets das Heft des Handelns in der Hand, kann über sein Profil die Genauigkeit des Filters selber bestimmen, sich andere, auch weniger passende, Angebote ebenfalls anzeigen lassen und Faktoren wie z.B. das Wetter auch ausblenden.

  • Urlaubsplanung ohne stundenlanges Durchkämmen von Flyern, Katalogen und Websites
  • Urlaubsvorschläge, die passen
  • Integration der Wettervorhersage
  • Ständig up-to-date, Berücksichtigung kurzfristiger Änderungen
  • Mit individueller Navigation oder ÖPNV-Buchung/Verbindungen
  • Kein App-Wechsel mehr nötig
  • Alle Filter optional und individuell konfigurierbar

Reiseplanung heute: ein Wirrwarr aus Apps und Websites

Nirgends strapaziert sich der Mensch so sehr, wie bei der Jagd nach Erholung.Laurence Sterne -Pfarrer, Schriftsteller und Humorist

Es soll Menschen geben, die Urlaubsplanung lieben. Die gerne stundenlang über Flyern und Prospekten brüten, Landkarten studieren, das Internet nach passenden Unterkünften durchforsten… Aber selbst diese Organisationsprofis würden doch, einmal am Traumziel angekommen, gerne die Seele baumeln lassen und nicht im Hotel abends noch ausführlich den kommenden Tag planen.

Und doch kommt man zumeist um eine Planung vor Ort nicht herum: Outdoor-Aktivitäten hängen vom Wetter ab; Gastronomie, Museen und andere interessante Orte sind oft an bestimmten Tagen geschlossen; Wanderrouten eignen sich für Kinder – oder eben nicht. Und häufig geschehen unvorhergesehene Dinge, ist ein Strandabschnitt gesperrt oder eine Bergstraße wegen Steinschlag unpassierbar…

Praxisbeispiel:

Eine Gruppe Studenten macht gemeinsam Urlaub an der Küste. Sie planen, mit einer Fähre auf eine kleine Insel überzusetzen, die berühmt ist für einen Vogelfelsen, und über die sie im Internet gelesen hatten.

Was sie im Kleingedruckten übersehen haben: der Vogelfelsen ist während der Brutsaison der Vögel nicht zugänglich. Außerdem hat die Flut in der letzten Nacht den Fähranleger beschädigt, weshalb die Fähre heute erst ab dem frühen Nachmittag ihren Betrieb aufnehmen kann.

In GastOnTour wäre den tierbegeisterten Studenten während der Brutsaison eher nicht der gesperrte Vogelfelsen, sondern vielleicht eine Adler-Aufzuchtstation an der Küste vorgeschlagen worden, die aktuell geöffnet hat. Sie hätten auch die ÖPNV-Verbindung in der App erfahren und dort direkt ein passendes Ticket kaufen können. In jedem Fall hätten die Studenten aber die Push-Nachricht der lokalen Tourist-Info über den verspäteten Fährdienst bekommen und sich darauf einstellen können.

Urlaub in der Zukunft: So viele Informationen wie möglich, aber nur so wenige wie nötig

Die bisherige Strategie vieler Urlaubsregionen, dem Gast ungefiltert so viele Informationen und Attraktionen wie möglich anzubieten, wird irgendwann an ihre Grenzen stoßen. Dieser überwältigende Überfluss an verfügbarer Information wird irgendwann zu einem Stressfaktor, der einem entspannten und achtsamen Urlaubserlebnis diametral entgegenwirkt.

Die Zukunft des Reisens liegt also notwendigerweise in der Individualisierung. In Angeboten, die auf den Gast individuell zugeschnitten sind. In Informationen, die auf seine Situation passen. So vielfältig wie die Gäste und ihre Interessen sind, so vielfältig sollten auch die Filter sein, die ihnen die Planung ihres Urlaubes erleichtern.

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